Laut der neuen Änderung von Google werden Video-Thumbnails in den SERPs nur noch in bestimmten Fällen angezeigt. Beispielsweise soll dies der Fall sein, wenn aktive Suchanfragen nach Tutorials oder Produktbewertungen eingehen. Die Änderung im Algorithmus soll sicherstellen, dass die Suchergebnisse für die Nutzer noch relevanter und nützlicher werden. Video-Ersteller und Website-Betreiber sollten sicherstellen, dass ihre Inhalte den Qualitätsstandards von Google entsprechen und relevante Informationen enthalten, um ihre Chancen auf das Auslösen von Video-Thumbnails in den SERPs zu erhöhen.
Google Update: Video-Thumbnails nur noch bei Hauptinhalt in SERPs
Das Update von Google soll also sicherstellen, dass Video-Thumbnails nur noch dann in den SERPs angezeigt werden, wenn das Video der Hauptinhalt einer Seite ist. Dadurch sollen die Nutzer besser verstehen können, was sie erwartet, wenn sie eine Seite besuchen. Diese Änderung wird sich auf die Suchmaschinenoptimierung von Video-Inhalten auswirken und erfordert von Video-Erstellern und Website-Betreibern eine Anpassung ihrer Strategien, um sicherzustellen, dass ihre Inhalte den neuen Anforderungen von Google entsprechen.
Google zeigt weiterhin Video-Thumbnails in den SERPs an, wenn das Video der Hauptinhalt der Seite ist
In der Tat wird Google weiterhin Video-Thumbnails in den SERPs anzeigen, wenn das Video der Hauptinhalt der Seite ist. Dies ist eine wichtige Information für Video-Ersteller und Website-Betreiber, da es bedeutet, dass sie weiterhin die Möglichkeit haben, ihre Videos in den SERPs zu präsentieren, solange sie sicherstellen, dass das Video der Hauptinhalt der Seite ist.
Google: Video-Thumbnails-Reduktion hat minimale Auswirkungen auf Publisher-Engagement
Gemäß den neuen Leitlinien von Google haben ihre Untersuchungen im Vorfeld gezeigt, dass die Auswirkungen auf die Publisher in Bezug auf die allgemeine Nutzerinteraktion minimal sind. Das bedeutet, dass die Änderung, die Video-Thumbnails in den SERPs reduziert, voraussichtlich keine signifikanten Auswirkungen auf die Interaktion der Nutzer mit den Inhalten haben wird. Es ist jedoch zu beachten, dass die Auswirkungen auf individuelle Publisher unterschiedlich sein können und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise der Art der Inhalte und der Zielgruppe.