Maßnahmen mit dem Ziel der Verdrängung der Web-Einträge in Suchmaschinen wie Google ist sogar eine effektive Strategie im Rahmen des Reputationsmanagements. Daneben kann der Ruf im Internet strategisch aufgebaut und schädliche Web-Einträge fortlaufend „verdrängt“ werden (innerhalb der organischen Ergebnisse).
Indem zudem schlechte Suchbegriffe oder Web-Einträge verdrängt werden, bleibt die gute Außenwirkung des Unternehmens erhalten. Genauso ist es aber auch möglich, über professionelles Bewertungsmanagement Bewertungen strategisch und mit seriösen Maßnahmen aufzubauen – nein: keine Fake-Bewertungen (davon raten wir übrigens generell ab), sondern durch externe Bewertungsportale, kontrollierte Umfragen, Umfragebögen, dem Filtern von zufriedenen Kunden/Patienten und letztlich der Motivation, tatsächlich Bewertungen abzugeben.
Positive Außenwirkung
gestalten
Das Verdrängen von unerwünschten Interneteinträgen bietet eine wirkungsvolle Methode, um die Außenwirkung positiv zu gestalten. Unternehmen mit einem schlechten Ruf haben sogar die Möglichkeit, die eigene Reputation langfristig zu verbessern. Das „Verdrängen“ geschieht durch Aufbau neuer möglichst rankingstarker Einträge bei Google & Co – Sie können noch besseren Einfluss auf das nehmen, was andere über Sie oder Ihre Firma zu sehen bekommen. Der Schwerpunkt liegt dabei meistens bei den sog. TOP20 – TOP30.
Besondere Aufmerksamkeit sollte das Verdrängen von Suchergebnisse bei Google erhalten. Der Suchmaschinen-Gigant stellt für viele Nutzer den ersten Berührungspunkt mit Ihrer Firma und Ihrem Produkt dar. Daher sollten Sie bei der Suchmaschinenoptimierung nicht nur auf SEO-Texte achten, sondern negative Google-Suchergebnisse rechtzeitig verdrängen und verschieben lassen. Durch das Verdrängen von Suchergebnissen, erscheinen negative Einträge dem Internetnutzer im Idealfall nicht mehr vordergründig.