schwerwiegendes Problem

Internetmobbing


Internetmobbing oder auch Online-Mobbing („Cyber-Mobbing“, „Cyberbullying“) ist ein zentrales und schwerwiegendes Problem unserer Zeit. Betroffen sind in erster Linie Kinder und Jugendliche, die von ihren Klassenkameraden oder anderen Bekannten online schikaniert und gedemütigt werden.

Dieses Schicksal kann aber auch Erwachsenen widerfahren. Grundsätzlich ist niemand davor geschützt, Adressat einer Cyber-Mobbing-Attacke zu werden. Selbst dann nicht, wenn er kaum oder gar nicht im Netz aktiv ist.

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum

Vorgehen
gegen Internetmobbing

Die positive Nachricht: Mobbing im Internet ist in vielen Fällen problematisch! Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, in dem sich jeder so verhalten kann, wie er möchte.

Wer im Internet eine Straftat begeht, wird deshalb genauso bestraft, als wenn er genau diese Tat im realen Leben begangen hätte.

Da das Problem den Strafverfolgungsbehörden mittlerweile gut bekannt ist, werden Betroffene in den meisten Fällen Gehör finden. Auf eine Strafanzeige folgen Ermittlungsmaßnahmen, die sich zum Beispiel auf die Feststellung der Identität der Täter beziehen oder auf die Klärung, welche Delikte genau begangen worden sind. Nach einer erfolgreichen Ermittlung erfolgen Anklage und Verurteilung der Täter, insofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

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Beleidigungen aller Art

Beispiele von
Mobbing im Internet („Online-Mobbing“)

Doch wie sieht Cyber-Mobbing aus? Es ist oftmals gekennzeichnet durch Beleidigungen aller Art, also Äußerungen, die den Betroffenen in seinem Ehrgefühl kränken. Das kann das Belegen mit Schimpfwörtern sein – aber auch verletzende Äußerungen über das Aussehen einer Person.

Mobbing zielt immer darauf ab, einen Menschen „klein“ zu machen und zu halten. Wer das Gefühl hat, betroffen zu sein, sollte diesem Gefühl nachgehen und sich Rat und Hilfe suchen.

Internetmobbing kann sich auf folgende Bereiche beziehen:

  • Das Aussehen einer Person
  • Die persönliche Leistung eines Menschen
  • Die unsachliche Kritik an einer Person
  • Behauptungen über die Person, die unwahr sind

Allerdings liegt nicht immer eindeutig Mobbing vor, wenn eine dieser Fallgruppen erfüllt ist. Es kommt hier auf die Betrachtung des Einzelfalls an.

kluge Gegenmaßnahmen

Wer bietet Unterstützung
gegen Cyber-Mobbing?

Wenn Sie sich gegen Internetmobbing zur Wehr setzen möchten, sollten Sie sich – falls Sie dies überhaupt möchten – an die Polizei oder an die örtlich zuständige Staatsanwaltschaft wenden.

Es möchte jedoch nicht jeder den langwierigen Weg einer Strafverfolgung gehen, sondern einfach wieder Ruhe haben. Hierfür gibt es andere Möglichkeiten und Maßnahmen. Diese zielen in erster Linie darauf ab, die Mobbing-Äußerungen (Content oder Bilder) aus dem Internet zu verdrängen.

Krisenmanagement planung

rechtliche Maßnahmen

BrandSimpli im Kampf gegen
Internetmobbing & Online-Mobbing!

Beim Vorgehen gegen Mobbing im Web kommt es auch darauf an, die verletzenden Äußerungen nach Möglichkeit aus dem Internet zu verdrängen. Das ist nicht immer einfach – beispielsweise dann, wenn sie sich schon weiträumig verbreitet haben. Die Experten von BrandSimpli wissen, was in einem solchen Fall zu tun ist und unterstützen Sie tatkräftig dabei, Ihren Ruf wieder herzustellen.

Für eine rechtliche Prüfung oder rechtliche Maßnahmen verweisen wir Sie auf Wunsch und bei Bedarf gerne an eine spezialisierte Anwaltskanzlei. Als professioneller ORM-Dienstleister übernehmen wir zum Beispiel  Recherchen im Internet, Erstellen digitale Sicherungskopien, analysieren Ihre Online-Reputation sowie potenziell unerwünschten Content und Grafiken im Netz, übernehmen die Krisenkommunikation mit Betreibern und kooperieren mit diesen für die Verdrängung, bzw. unterstützen diese dabei, technische Voraussetzungen für Suchmaschinen zu schaffen, aktualisieren die Ergebnisse bei Suchmaschinen, überwachen Ihren Namen (Monitoring) und beraten Sie bei allen Fragen rund um Online-Reputation Management.

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