Warum strategisches
Reputationsmanagement unverzichtbar ist
Gute Bewertungen auf Internet-Plattformen, auf der Unternehmenswebseite und in den Social Media schaffen Vertrauen in ein Produkt und machen seinen Anbieter glaubwürdig. Lesen Kaufinteressenten sie, sind sie eher geneigt, das empfohlene Produkt zu kaufen, auch wenn sie selbst keine Erfahrungen damit gemacht haben. Folgt den positiven Bewertungen dann der wirtschaftliche Erfolg, werden auch die Erwartungen der Investoren erfüllt. Einen guten Ruf aufzubauen, ist mit viel Arbeitseinsatz verbunden, sein Erhalt ebenso.
Bestehende Kunden müssen langfristig an die Firma gebunden werden. Der Kundenstamm muss um neue Kunden erweitert werden. Wer fremdes Kapital für sein Business benötigt, sollte erfolgreiche Projekte und entsprechende Geschäftszahlen vorweisen können.
Das äußere Erscheinungsbild eines Unternehmens wird jedoch nicht nur von der Güte und Verlässlichkeit seiner Produkte und Dienstleistungen bestimmt. Andere die Kaufentscheidung beeinflussende Faktoren sind sein Auftreten gegenüber Kunden und sein Verhalten gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Wie wichtig die Reputation für den Geschäftserfolg ist, wird oft erst dann bemerkt, wenn man Krisen-PR betreiben muss. Denn dann ist nicht nur der Ruf der Firma, sondern auch der ihres Managements in Gefahr. Da sich immer mehr Menschen vor dem Kauf über die gewünschten Produkte und Dienstleistungen im Internet informieren und Erfahrungsberichte und Bewertungen anderer Käufer lesen, ist das positive Image eines Unternehmens und seiner Marke im Internet wichtiger denn je.
Was versteht man unter
Online-Reputationsmanagement?
Das Online-Reputationsmanagement (ORM) hat
- die Beseitigung des bestehenden Image-Verlusts (Krisen-PR) und
- den dauerhaften Aufbau einer neuen positiven Reputation im Internet
zum Ziel. Letzterer dient gleichzeitig der Verhinderung zukünftiger Krisen. Der Nebeneffekt ist zudem Werbung. Damit das Online-Reputation Management eine nachhaltige Wirkung hat, muss man die Reputation beeinträchtigende Internet Einträge gezielt verdrängen und parallel positive Einträge aufbauen. Denn befinden sich diese bei Google und anderen Suchmaschinen erst einmal weiter hinten, schaut man sie ohnehin nicht an.
Der Grund: Die meisten Internet-User, die auf Google suchen, lesen meist nur die Einträge auf den ersten drei Seiten. Mithilfe des Online-Reputation Management lässt sich das Image von Firmen, Organisationen, bestimmten Produkten und Personen beeinflussen.
Da das strategische Reputationsmanagement im World Wide Web sehr komplex und aufwändig ist und den Einsatz spezieller Tools nötig macht, sollte der Nutzer es unter keinen Umständen in Eigenregie vornehmen.
Strategisches Reputationsmanagement –
Wie kann man Internet Einträge verdrängen?
Unerwünschte, schädigende und nicht mehr aktuelle Inhalte verdrängt man auf Plätze möglichst weit hinten in den Suchergebnissen. Das geschieht durch die Anwendung bewährter Strategien und Methoden aus dem Bereich Reputationsmanagement, indem neue positive und neutrale Einträge erstellt werden.
Hierfür bedient sich das Online-Reputationsmanagement verschiedenen Instrumenten wie SEO, SEA, SMM, Online-PR/Public Relations, Webentwicklung, Bewertungsmarketing,…