SERP’s verbessern

Unerwünschte Einträge verdrängen,
um Suchergebnisse auf Google zu verbessern


Firmen, Unternehmen und Selbstständige lassen Google-, Yahoo, Bing und Yasni-Suchergebnisse häufig durch spezielle SEO, PR, SEA und ORM Methoden verdrängen, um die Suchergebnisse auf Google in den sogenannten SERP’s zu verbessern – und in der direkten Folge dadurch auch die Webreputation. Dies ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Gleichzeitig profitieren Unternehmen von Werbung und Online-Marketing – demnach ein doppelter Gewinn.

Das Optimieren und Verdrängen von Suchmaschinen-Einträgen ist eine wichtige Aufgabe des Reputationmanagements. Ein Reputationsmanager achtet darauf, dass die Darstellung Ihrer Firma im Internet ein gutes Licht auf Sie wirft. Unerwünschte Einträge auf Bing, Websites bei Google oder sonstige Daten werden (im Idealfall) ggf. rechtzeitig vom Reputationsexperten verdrängt, bevor diese negative Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Aber nicht nur das Verbessern von unerwünschten Einträgen, wie Suchergebnissen auf Google, gehören zu den Zielen/Methoden des Reputationmanagers.

Zu seinen Aufgaben gehört auch die Verwaltung und Überwachung der Online-Präsenz des Unternehmens, einschließlich der sozialen Medien.

Eine positive und effektive Online-Präsenz ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens, und ein Reputationsmanager kann sicherstellen, dass die Online-Präsenz des Unternehmens aufrechterhalten wird.

Ein Reputations-Experte arbeitet eng mit den Marketing-, PR- und Kommunikationsteams zusammen, um eine umfassende Online-Reputationsstrategie zu entwickeln, die das Image des Unternehmens stärkt und seine Online-Sichtbarkeit erhöht. Durch den Einsatz von Suchmaschinenoptimierung (SEO), Präsenz in sozialen Medien und gezielten Online-Marketing-Kampagnen kann ein Reputationsmanager dazu beitragen, dass das Unternehmen in den Suchergebnissen von Google, Bing, Yahoo und anderen Suchmaschinen weiter oben erscheint.

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Die Verdrängung unerwünschter Einträge

Unerwünschte Internet-Einträge in Suchergebnissen verdrängen, verschieben und optimieren

Der Versuch von Löschungen kann zu weiteren Gefahren für Ihre Online-Reputation führen. Anstatt Suchmaschinen-Einträge oder Websites bei Google zu löschen, können Sie unerwünschte Einträge auch in Suchergebnissen nach hinten verdrängen lassen.

Dies kann durch einen ORM-Marketing-Mix erreicht werden, also durch die fortlaufende Erstellung und Optimierung neuer Einträge, SEA und SEO. Ehrlicherweise muss dazu gesagt werden, dass es sich dabei um einen kontinuierlichen Prozess handelt und mit Ergebnissen – wie auch bei SEO üblich – frühestens nach mehreren Monaten zu rechnen ist. Derartige Maßnahmen sind daher sinnvoll, wenn Sie andere Möglichkeiten geprüft haben.

Falls Sie die Möglichkeit haben, die Einträge ohne Risiken eines Streisand-Effekts löschen zu lassen oder eine De-Indexierung möglich ist, dann sollte dies priorisiert werden.

Unerwünschte Einträge verdrängen: Das Verdrängen von unerwünschten Einträgen ist dann sinnvoll, wenn das Entfernen von Informationen von Dritten falsch interpretiert werden könnte. Werden nämlich unerwünschte Einträge einfach gelöscht, kann dies als Versuch verstanden werden, etwas zu verbergen. Diese stellt ein enormes Risiko eines Reputationsschadens für Ihr Unternehmen dar.

Die Verdrängung unerwünschter Einträge ist dagegen in der Regel weniger kontrovers und führt zu einer Verbesserung der Reputation. Hierbei wird die Sichtbarkeit unerwünschter Einträge in den Suchmaschinenergebnissen reduziert, indem der Fokus auf positive Einträge gelenkt wird. Diese Methode erfordert jedoch den kontinuierlichen Einsatz von ORM-Marketingmaßnahmen wie SEO, PR, SEA und Social Media Marketing.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verdrängung unerwünschter Einträge ein kontinuierlicher Prozess ist, der Zeit benötigt, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es ist jedoch ein wirksames Mittel, um Ihre Online-Reputation zu schützen und zu verbessern, ohne Gefahr zu laufen, dass Ihr Unternehmen als verschleiernd wahrgenommen wird.

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Online-Reputation eines Unternehmens verbessern

Welche Methoden
kommen zum Einsatz?

Im Rahmen des Online Reputation Management (ORM) werden verschiedene Methoden eingesetzt, um die Online-Reputation eines Unternehmens zu verbessern.

Dazu gehören zum Beispiel:

SEO (Search Engine Optimization)

Durch die inhaltliche und technische Optimierung einer Website kann die Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessert werden.

Online-PR (Public Relations)

Gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, eine positive Berichterstattung über das Unternehmen zu erreichen.

SEA (Search Engine Advertising)

Gezielte Werbekampagnen, um die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu erhöhen.

SMM (Social Media Marketing)

Durch gezielte Maßnahmen in sozialen Netzwerken kann die Online-Reputation eines Unternehmens gestärkt werden.

ORM (Online Reputation Management)

Umfassendes Reputationsmanagement, das sich mit der Überwachung und Steuerung der Online-Präsenz eines Unternehmens befasst.

Wichtig ist, dass jede dieser Methoden individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens und seiner Online-Reputation angepasst werden muss.

verbesserte Online-Reputation

Vorteile
und Ziele

Durch das Verdrängen unerwünschter Einträge auf Google und anderen Suchmaschinen-Ergebnissen kann eine verbesserte Online-Reputation erreicht werden. Dadurch kann das Image des Unternehmens, der Firma oder des Selbstständigen positiv beeinflusst werden.

Ein gutes Image im Internet kann dazu beitragen, dass mehr Kunden auf die Webseite finden, mehr Geschäfte gemacht werden und die Markenbekanntheit gesteigert wird. Eine starke Online-Reputation kann auch helfen, Risiken und negative Auswirkungen auf den Ruf und das Geschäft zu minimieren, wenn ein Problem oder ein Vorfall im Internet auftauchen.

Zusätzlich dazu können Unternehmen durch gezieltes Online-Marketing und Werbung (SEA, SMM, etc.) weitere Vorteile erzielen. Es handelt sich hierbei um einen doppelten Gewinn, da sowohl die Online-Reputation verbessert, als auch neue Kunden gewonnen werden können.

Vorteile und Ziele

Suchergebnissen weit nach hinten verschieben

Beispiele für
unerwünschte Internet-Einträge

Unerwünschte Einträge in Suchmaschinenergebnissen können z.B. sein

  • Negative Kritiken oder Bewertungen des Unternehmens
  • Gerüchte oder Falschinformationen über das Unternehmen
  • Überwachung oder Verletzung der Privatsphäre
  • Bilder oder Videos, die dem Unternehmen oder seiner Marke schaden können
  • Überwachung von Namen, Keywords und Marken
  • Kritische Postings in Foren
  • Negatives Feedback von ehemaligen Kunden oder Mitarbeitern
  • Falsche, problematische Presseberichte, Pressemitteilungen
  • Unangenehme Bilder
  • Ältere Nachrichtenartikel, die nicht mehr relevant sind, aber immer noch online stehen.

Diese unerwünschten Einträge können die Online-Reputation eines Unternehmens schädigen und potenzielle Kunden und Geschäftspartner abschrecken. Es ist daher wichtig, solche Einträge in den Suchergebnissen möglichst weit nach hinten zu verschieben, um einen positiven Eindruck zu vermitteln.

Die Leistungen und Effekte

Welcher Zeiteinsatz
ist erforderlich?

Es kommt ganz darauf an. Die Leistungen und Effekte sind vergleichbar mit denen der Suchmaschinenoptimierung (SEO), da in beiden Fällen die Ergebnisse durch Crawler, Indexierung und den Algorithmus beeinflusst werden. In den meisten Fällen dauert es mindestens 6-12 Monate.

Der wöchentliche oder monatlich notwendige Zeiteinsatz ist dabei ganz individuell und hängt vom Reputationsschaden, der Marken- oder Namensbekanntheit, den vorbestehenden Einträgen etc. ab

ein Risiko für die Reputation 

Warum Verdrängen
vor Löschen?

Das Verdrängen unerwünschter Einträge aus den Suchergebnissen ist dem Löschen vorzuziehen, da das Löschen oft als Versuch interpretiert werden kann, etwas zu verbergen, was ein enormes Risiko für die Reputation des Unternehmens darstellen kann (Stichwort Streisand Effekt).

Wenn unerwünschte Einträge verdrängt werden, können sie immer noch im Internet vorhanden sein, aber sie erscheinen weiter unten in den Suchergebnissen, was ihre Sichtbarkeit und Bedeutung verringert. Darüber hinaus ist das Verdrängen unerwünschter Einträge Teil eines fortlaufenden Prozesses, der darauf abzielt, die Online-Reputation eines Unternehmens zu verbessern, indem positive Einträge optimiert und hervorgehoben werden, anstatt negative Einträge einfach zu entfernen.


Leider ist es nicht immer einfach, die richtige Vorgehensweise anzuwenden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, diese Aufgaben von einer für Online Reputation Management spezialisierten Agentur durchführen zu lassen. ORM-Experten haben zahlreiche Referenzfälle, anhand derer die richtige Herangehensweise entschieden werden kann. Maßnahmen Ihren Ruf zu verbessern. Im Bereich Online Reputation Management  hat sich BrandSimpli bereits einen guten Status erarbeitet. Mittlerweile liegen dem erfahrenen Reputationsexperten viele Referenzfälle vor.