Vertrauen aufbauen im Immobilienmark

ORM in der Immobilienbranche einsetzen


Im Immobilienmarkt ist Vertrauen essenziell, besonders unter dem Druck starker Konkurrenz und möglicher negativer Bewertungen durch Wettbewerber. Professionelles Online Reputation Management (ORM), inklusive einer SEO-optimierten Webseite und aktiver Präsenz auf Immobilienportalen, ist daher für Immobilienunternehmen unverzichtbar, um Transparenz zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.

Transparenz schafft Vertrauen

Reputationsmanagement
in der Immobilienbranche

Die Beziehung zwischen einem Immobilienanbieter und einem Immobilienkäufer ist durch Vertrauen geprägt, zumal es beim Kauf einer Immobilie um nicht unbeträchtliche Summen geht. Zum anderen herrscht auf dem Immobilienmarkt ein extremer Konkurrenzdruck, wodurch die Gefahr steigt, dass Konkurrenzunternehmen mit Absicht negative Bewertungen im Internet platzieren, um dem Ruf des Konkurrenten zu schädigen.

Erschwerend kommt hinzu, dass der Berufsstand der Immobilienmakler von außen eher skeptisch betrachtet wird. Gerade deshalb ist es von höchster Relevanz, dass Immobilienunternehmen die Vorteile des professionellen Online Reputation Managements (ORM) für sich einsetzen. Dazu sollten sich die Unternehmen der Immobilienbranche über eine hochwertige Webseite verfügen, die nach ORM-SEO-Kriterien optimiert ist, aber auch Präsenz auf einschlägigen Immobilienportalen zeigen, in dem sie ein informatives Profil anlegen und die Möglichkeit der aktiven Bewertung eröffnen. Dadurch wird Transparenz geschaffen und Vertrauen aufgebaut.

Damit Unternehmen der Immobilienbranche ein professionelles Reputationsmanagement betreiben können, sollten sie alle zur Verfügung stehenden Marketinginstrumente zum Aufbau eines positiven Images im Internet einsetzen und gleichzeitig eine langfristige Reputationsstrategie entwickeln. Für Unternehmen der Immobilienbranche und Makler gehört dazu ein professionell gestalteter Webauftritt, ein eigenes Profil auf Immobilienplattformen und ein Auftritt in den sozialen Medien, da über die soziale Medien eine direkte Kommunikation mit potenziellen Käufern stattfinden kann.

Zudem leisten Facebook & Co. einen wertvollen Beitrag zur Einholung von neuen Bewertungen. Immobilienunternehmen müssen – wie Unternehmen anderer Branchen auch – damit rechnen, dass negative oder sogar rufschädigende Bewertungen gepostet werden. Hier setzt das ORM an, das darauf abzielt, durch die Veröffentlichung von hochwertigem, nach ORM-SEO-Kriterien optimierten Inhalten die negativen Bewertungen in den Suchergebnissen nach hinten zu verdrängen.

Damit Makler und Unternehmen der Immobilienbranche auch langfristig auf einen positiven Ruf im Internet bauen können, sollten sie sich am besten an eine spezialisierte Agentur wenden. Diese haben sich auf diese Thematik spezialisiert und wissen, über welche Mittel ein positives Unternehmensimage aufgebaut und dies langfristig erhalten bleibt. So geht es zunächst einmal darum, negative Beiträge oder Bewertungen zum Immobilienunternehmen aufzuspüren.

Damit ist es möglich, diese negativen Beurteilungen tatsächlich aus den wichtigen Suchergebnissen zu verdrängen und so die schlechten Bewertungen unsichtbar zu machen. Dazu ist es allerdings notwendig, kontinuierlich neue Inhalte zu erstellen, die sowohl informativ als auch emotional, vor allem aber positiv und vertrauenswürdig formuliert sind. Ein drittes effektives Werkzeug liegt in der kompetenten Optimierung der verfassten Texte nach SEO-Kriterien, dass das Ranking der Suchmaschine positiv beeinflusst wird. Werden diese Maßnahmen professionell umgesetzt, können die Folgen negativer Bewertungen von unzufriedenen Kunden abgemildert werden.

Kostenlose Anfrage, Null Risiko

Kostenfreie, unverbindliche Beratung zu Online Reputation Management

Vom Kundenfeedback zum Firmenerfolg

Gelungenes Bewertungs-Management
als Grundlage

Die Verwaltung der über das Internet abgegebene Bewertungen des Immobilienunternehmens sind der wichtigste Teil des ORMs. Um das volle Potenzial nutzen zu können, ist es jedoch erforderlich, sie gut zu verwalten. Damit das Kundenfeedback tatsächlich als Visitenkarte des Unternehmens fungieren kann, sollten die folgenden Maßnahmen berücksichtigen, sodass – auch bei negativen Kommentaren – nicht automatisch der Ruf des Unternehmens in Mitleidenschaft gezogen wird. Dabei sollten die folgenden Punkte berücksichtigt werden:

  • Analyse des gesamten Bewertungsportfolios, das ein Immobilienunternehmen erhalten hat
  • Dauerhafte Überwachung sämtlicher digitaler Beiträge und Inhalte, die mit dem Unternehmen in Verbindung gebracht werden können
  • Strukturierte Reaktion auf bereits veröffentlichte negative Beiträge, Bewertungen und Kommentare sowie eine schriftliche Stellungnahme
  • Stellungnahme zu positiven Beiträgen, Bewertungen und Kommentaren, um deren Relevanz zu verstärken
  • Sammlung neuer positiver und authentischer Inhalte auf Immobilienplattformen und Portalen

Es ist aufgrund der wachsenden Digitalisierung unbedingt erforderlich, die Onlinebewertungen und ihren Einfluss auf die Reputation des eigenen Unternehmens niemals aus dem Blick zu verlieren. Die dauerhafte Beobachtung von unternehmensspezifischen Veröffentlichungen ermöglicht es, die Risiken für eine Rufschädigung durch negative Netzbeiträge frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht, zeitnah auf negative Kommentare und Beiträge zu reagieren und eine Rufschädigung abzuwenden.

Der Umgang mit negativen Bewertungen funktioniert am besten, wenn ihnen mit Offenheit begegnet wird. Wenn unzufriedene Kunden eine negative Bewertung hinterlassen, sollte diese auf keinen Fall ignoriert werden. Stattdessen ist es wichtig, zum unzufriedenen Kunden Kontakt aufzunehmen und über die Probleme zu sprechen. Durch ein konstruktives Gespräch und das Zuhören auf die Bemerkungen der Kunden kann wesentlich dazu beitragen, dass die negative Einstellung des Kunden ins Positive verkehrt werden kann. Gleichzeitig bietet Kritik die Chance, aus ihr zu lernen und das negative Feedback anschließend zur Optimierung der eigenen Leistungen einzusetzen.

Das Management von Risiken für den Unternehmensruf ist ein integraler Bestandteil von einer guten, auf eine langfristig ausgelegte Wertschöpfung ausgerichteten Strategie. Die Kontrolle erfolgt durch die Unternehmensführung. Das Erkennen zukünftiger Trends und die damit verbundene Identifikation neuer Themenfelder macht es möglich, frühzeitig strategische Korrekturen im Umgang mit negativen Bewertungen vorzunehmen und so zu erreichen, dass der Unternehmenswert geschützt wird. Das Reputationsmanagement umfasst eine Verpflichtung zu einer verantwortungsvollen Kommunikation mit allen Interessentengruppen.

Online-Image pflegen

Folgen eines Reputationsverlusts
in der Immobilienbranche

Da das Internet als ein wesentliches Entscheidungsmedium verwendet wird, ist es für Unternehmen der Immobilienbranche unerlässlich, sich im Internet als ein vertrauenswürdiger, kompetenter Partner zu positionieren. Daher ist ein professionell und ganzheitliches ORM ein maßgebliches Instrument, um dieses wichtige immaterielle Gut zu pflegen und sich damit ein positives digitales Image aufzubauen. Wird die digitale Reputation vernachlässigt, gefährden die Unternehmen teils unbewusst ihren wirtschaftlichen Erfolg.

Gleichzeitig riskieren sie, dass sie sich in der stark umkämpften Branche nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen können. Wird der Ruf des eigenen Unternehmens nicht aktiv verwaltet, kann dies zu einer unkontrollierbaren Dynamik führen, die sich zu einem schleichenden Imageverlust entwickeln kann. Spätestens, wenn immer wieder negative Bewertungen des Kundenservices veröffentlicht werden, sollten die Unternehmen aktiv dagegen vorgehen. Es gilt zu verhindern, dass Rufschädigungen des Unternehmens dafür sorgen, dass neue Kunden abspringen.

Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass sich bei vielen Immobilienunternehmen die Veröffentlichungen auf den digitalen Bewertungsportalen als größte Schwachstelle herausstellen. Wenn die Anzahl der negativen Bewertungen kontinuierlich zunimmt, gelangt die Reputation in eine Abwärtsspirale, die – wenn nicht mit einem individuell konzipierten ORM gegengesteuert wird – zu teils massiven wirtschaftlichen Schäden führt.

Um zu vermeiden, dass der Ruf durch die negativen Beiträge beschädigt wird, sollte eine individuelle Strategie zur Festigung der eigenen Reputation entwickelt werden, die durch die parallele Veröffentlichung von speziell aufbereiteten Artikeln und Inhalten zusätzlich gestützt werden. Welche Maßnahmen effektiv eingesetzt werden können, hängt jedoch immer der Ausgangslage ab. Diese muss gründlich analysiert werden, um die Maßnahmen zu ergreifen, die helfen, rufschädigende Folgen der negativen Bewertungen zu verhindern und den guten Ruf wiederherzustellen.